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A LOVE WORTH DYING FOR?
LENNART - "TONI JO HENRY"
Ein Musik-Drama zugunsten und unter der Schirmherrschaft von Amnesty International.
Eines der umstrittensten Themen überhaupt, politisch wie ethisch:
Die Todesstrafe!
Hat ein Staat das Recht, Leben zu nehmen? Wenn ja, weshalb? Viele Staaten sagen "Nein!" Der Tod als Strafe kann nicht Recht sein. Und eine Organisation sagt weltweit "Nein!": Amnesty International. Sie setzt sich für all jene ein, die auf ihre Hinrichtung warten: "Zu Recht" oder "zu Unrecht" - Menschenrecht ist nicht verhandelbar.
Viele hochkarätige Münchner Musiker um den Produzenten SPIF ANDERSON und den Songwriter TOBIAS FRICKE zeigen in dem Musik-Drama "TONI JO HENRY" anhand eines Einzelschicksals, welches Leid hinter einem Todesurteil steckt: Leid des Opfers. Leid des Täters.
Die Personen darin sind real. Die (Anti)Heldin TONI JO HENRY, geborene Annie Beatrice McQuiston, wird 1942 nur 26jährig wegen Mordes auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet.
Sie hat einen ahnungslosen Mann kaltblütig erschossen, der ihr gerade erst geholfen hatte. Sie bringt einen Gefährten, bei der Tat nicht dabei, durch ihre Aussagen auf den elektrischen Stuhl. Sie bereut nichts. Sie sorgt sich vielmehr um Erscheinung und Aussehen, bis zu ihrem letzten Gang.
Wer war diese Frau schön, grausam, gewissenlos und leidenschaftlich wie eine Hollywood-Figur? Was brachte sie dazu, sich so zu verhalten? Was mag ein Opfer fühlen? Was ein Täter? Kann Leid wirklich mit Leid kompensiert werden?
18 Songs zeichnen Leben und Schicksal von TONI JO HENRY nach. Subjektiv. Emotional. Mit mehr Fragen als Antworten. Und einem klaren Statement: Gegen Todestrafe.
Hier gibt es Informationen zum Projekt und den KÜNSTLERN sowie HÖRPROBEN zu allen Songs.
SCHIRMHERRIN DIESES PROJEKTES IST
AMNESTY INTERNATIONAL,
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